Lerncoaching
ist keine Nachhilfe, sondern eine sehr lösungs- und ressourcenorientierte Arbeit, bei der die individuellen Ziele der Schüler im Vordergrund stehen. Nicht die Fehler, sondern die bereits vorhandenen Fähigkeiten und Kenntnisse stehen im Mittelpunkt. Ziel ist es, den Kindern und Jugendlichen konkrete Werkzeuge und Techniken an die Hand zu geben, damit sie in Zukunft selbstständig erfolgreich lernen können.
- Handschrift
- Lesen und Lesesinnverständnis
- Lernstoff erarbeiten
- häufige Rechtschreibfehler
- Verbesserung der Grammatik
- Einmaleins
- Text- bzw. Sachaufgaben
- die vier Grundrechenarten
Blockaden
- Konzentration
- Lernorganisation/ Hausaufgaben
- Motivation
- Nervosität
- und vermittelt Techniken zur Gedächtnissteigerung und zur Stärkung des Selbstbewusstseins.
Methode
Basis ist das NLPäd, der pädagogisch bedeutsame Teil des NLP. Diese Vorgehensweise ist den „erfolgreichen Lernern“ bereits unbewusst zugänglich und soll im Lerncoaching auch Ihrem Kind verfügbar gemacht werden (Dilts- Methode).
Ziel ist es, sich vom zu Lernenden ein „Bild“ im Kopf zu machen, das bei Bedarf wieder abgerufen werden kann. Weitere mögliche Elemente, die ich im Lerncoaching einsetze sind zum Beispiel: Brain Gym, Lernspiele, Mind Map und Mnemotechniken.
Qualifikation
Nach meinem Abschluss als staatlich anerkannte Logopädin mit 1,0 im Jahre 2004 erhielt ich ein Stipendium der Begabtenförderung berufliche Bildung (SBB). Ich absolvierte die Ausbildung zum NLP-Practitioner im Business (DVNLP) bei Kröber Kommunikation in Stuttgart. Nach meiner Ausbildung zum Lerncoach bei Dr. Franz Karig ein Freiburg wurde ich im Jahre 2007 als Lerncoach (nlpaed) zertifiziert.
Rahmen
Ein Lerncoaching umfasst, je nach individuellen Bedürfnissen und Zielen ca. 10 Coachingeinheiten, die jeweils mit 45 min. angesetzt werden. Zunächst biete ich eine kostenlose, etwa halbstündige „Schnupperstunde“ an.
Jede weitere Lerncoaching-Einheit berechne ich mit 45 Euro.
Es hat sich bewährt, das Lerncoaching vorrangig in schulfreien Zeiten durchzuführen, da die Kinder während den Schulzeiten häufig eher weniger Lust auf zusätzliche Termine "rund um's Lernen" haben. Zudem ist in den Ferien meist auch eine höhere Coaching-Frequenz möglich.